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Solar

Solaranlagen Vergleich

PV-Anlagen und Stromspeicher für Ihr Zuhause. Jetzt 0% MwSt und KfW-Förderung sichern!

0%
Mehrwertsteuer
8%
Rendite p.a.
25 Jahre
Garantie
70%
Eigenverbrauch
100% Sicher
TÜV-geprüft
Kostenlos
Schneller Wechsel

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So funktioniert der Wechsel

1

Dachfläche prüfen

Prüfen Sie Ihre Dachfläche: Ausrichtung (ideal: Süd), Neigung (30-35°) und Verschattung. Auch Ost-West-Dächer funktionieren gut.

2

Angebote einholen

Holen Sie mehrere Angebote von zertifizierten Installateuren ein. Vergleichen Sie Preise und Leistungen.

3

Förderung prüfen

Prüfen Sie KfW-Kredite und regionale Förderprogramme. Seit 2023 entfällt die Mehrwertsteuer auf PV-Anlagen.

4

Installation beauftragen

Beauftragen Sie die Installation. Der Installateur kümmert sich um Netzanmeldung und Genehmigungen.

5

Anlage in Betrieb nehmen

Nach Installation und Zählereinbau durch den Netzbetreiber ist Ihre Anlage einsatzbereit. Sie produzieren nun eigenen Strom!

Unsere Experten-Tipps

Eigenverbrauch maximieren

Verbrauchen Sie möglichst viel Strom selbst. Eigenverbrauch spart mehr als Einspeisung bringt.

Speicher überlegen

Ein Speicher erhöht den Eigenverbrauch auf 60-80%. Lohnt sich besonders bei hohem Abendverbrauch.

Garantien prüfen

Achten Sie auf 25 Jahre Leistungsgarantie bei Modulen und 10-15 Jahre beim Wechselrichter.

Wartung einplanen

PV-Anlagen sind wartungsarm. Eine jährliche Sichtprüfung und gelegentliche Reinigung genügen.

Häufig gestellte Fragen

Was kostet eine Solaranlage für ein Einfamilienhaus 2024?

Eine Standard-Solaranlage (8-10 kWp) für ein Einfamilienhaus kostet 2024 zwischen 13.000€ und 20.000€ schlüsselfertig installiert. Dank 0% Mehrwertsteuer (seit 2023) und sinkenden Modulpreisen sind PV-Anlagen heute günstiger denn je. Mit Batteriespeicher (10 kWh) liegen die Kosten bei 20.000-32.000€. Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) 2024.

Wann rechnet sich eine Photovoltaik-Anlage?

Eine PV-Anlage amortisiert sich typischerweise nach 8-12 Jahren. Bei einem Einfamilienhaus (8 kWp, 16.000€ Investition) sparen Sie ca. 1.765€/Jahr durch Eigenverbrauch und Einspeisevergütung. Nach 25 Jahren Betrieb haben Sie einen Nettogewinn von ca. 28.000€. Faktoren: Strompreis (aktuell 40 Cent/kWh), Eigenverbrauchsquote und Einspeisevergütung (8,1 Cent/kWh). Quelle: Verbraucherzentrale 2024.

Wie hoch ist die Einspeisevergütung 2024?

Die Einspeisevergütung (20 Jahre garantiert) beträgt 2024: Bei Überschusseinspeisung 8,1 Cent/kWh (bis 10 kWp) bzw. 7,0 Cent/kWh (10-40 kWp). Bei Volleinspeisung 12,9 Cent/kWh (bis 10 kWp). Wichtig: Überschusseinspeisung mit Eigenverbrauch ist wirtschaftlicher! Die Vergütung sinkt halbjährlich um 1%. Quelle: Bundesnetzagentur, EEG-Vergütungssätze 2024.

Welche Steuervorteile gibt es für Photovoltaik?

Massive Steuererleichterungen seit 2023: 1) 0% Mehrwertsteuer auf PV-Anlagen bis 30 kWp (spart ca. 3.000€ bei 16.000€ Anlage), 2) Keine Einkommensteuer auf Solarstrom-Einnahmen (spart ca. 200-400€/Jahr Aufwand), 3) Keine Gewerbesteuerpflicht. Diese Vorteile machen PV extrem attraktiv! Quelle: Bundesfinanzministerium, Jahressteuergesetz 2022/2023.

Lohnt sich ein Batteriespeicher für Photovoltaik?

Ein Batteriespeicher erhöht die Eigenverbrauchsquote von 30-35% auf 60-80% und macht Sie unabhängiger. Kosten: 7.000-12.000€ für 10 kWh. Amortisation: 12-18 Jahre (länger als PV allein). Lohnt sich bei: Hohem Stromverbrauch abends/nachts, häufigen Stromausfällen, oder wenn maximale Autarkie gewünscht. Mit sinkenden Speicherpreisen wird es zunehmend wirtschaftlicher. Quelle: Fraunhofer ISE 2024.

Kann ich als Mieter auch Solarstrom nutzen?

Ja! Mit einem Balkonkraftwerk (Steckersolargerät) können Mieter Solarstrom erzeugen. Kosten: 400-900€ für 600-800 Wp Leistung. Ersparnis: 60-120€/Jahr, Amortisation 5-10 Jahre. Neue Regelung 2024: Bis 800 W erlaubt, vereinfachte Anmeldung. Wichtig: Zustimmung des Vermieters meist erforderlich. Quelle: Verbraucherzentrale, Balkonkraftwerke 2024.